Weiterbildungsprogramm Digitalisierung in der Landwirtschaft

Ab September 2025 bietet der Agronym e.V. wieder ein umfassendes Weiterbildungsprogramm zur Digitalisierung für alle Interessierten aus der sächsischen Landwirtschaft an und knüpft damit an den erfolgreichen „Zertifikatskurs Digitaler Pflanzenbau“ an. Ebenso in den Folgejahren 2026 und 2027 haben Sie jeweils ab September die Möglichkeit zur Teilnahme. Die modularisierten Inhalte orientieren sich am landwirtschaftlichen Jahreszyklus.

Einen kurzen Überblick gibt es auch in unserem Flyer.

Ihr Nutzen

  • Arbeiten mit Werkzeugen der Digitalisierung in der Landwirtschaft
  • Generieren von Daten und Verarbeitung zu Informationen
  • Betriebsführung auf Grundlage digitaler Informationen
  • Praktische Umsetzung in Pflanzenbau und Tierproduktion
  • Behandlung konkreter Anwendungsfälle aus dem eigenen Betrieb
  • Umfassendes Verständnis der Möglichkeiten digitaler Werkzeuge
  • Vorbereitung auf künftige Digitalisierungsanforderungen

Theorie und Praxis

  • Direkter Nutzen durch Behandlung konkreter Anwendungsfälle aus dem eigenen Betrieb
  • Übungen zur Erleichterung des Transfers in die tägliche Arbeitspraxis

Aufbau

Der Nutzen digitaler Werkzeuge beschränkt sich nicht auf Pflanzenbau und Tierhaltung, sondern erstreckt sich auf die komplexe Ebene des Gesamtbetriebes. Deshalb ist der Anspruch des Weiterbildungsprogramms, in enger Verzahnung von theoretischen Grundlagen sowie praktischer Umsetzung ausgehend von der Betriebsführung den durchgängig informations- und regelbasierten Pflanzenbau begleitend zum Jahresverlauf sowie Schwerpunktthemen aus der Tierhaltung zu vermitteln. Die Module ergänzen sich inhaltlich, sind jedoch in sich geschlossen. Sie können diese daher ganz nach Ihren konkreten betrieblichen Schwerpunkten sowie aktuellen und künftigen Bedarfen einzeln besuchen.

Individuell wähl- und kombinierbare Module

Für die operative und strategische Betriebsführung ist ein umfassender Einblick in wesentliche Kennzahlen unerlässlich. Sie erlernen in diesem Modul relevante Kennzahlen sowie deren Erhebung und Anwendung und sind am Ende in der Lage datenbasiert Produktionsverfahren zu analysieren. Sie werden vertraut mit den Komponenten des digitalen Agrarbüros und erhalten abschließend einen Überblick zu Datenschutz und IT-Sicherheit.

Einführung in die Digitalisierung im Landwirtschaftsbetrieb

  • Historische Entwicklung zur smarten Landwirtschaft
  • Zielsetzung der Digitalisierung
  • Bedeutung der datenbasierten Entscheidung für die Betriebsführung
  • Entwicklung von Forderungen entlang der Wertschöpfungskette

 

Relevante Kennzahlen der Betriebsführung

  • Betriebswirtschaftliche, ökologische und soziale Kennzahlen
  • Verfügbarkeiten und Methoden zur Erhebung & Auswertung
  • Praxisbeispiele zur Anwendung von Kennzahlen

 

Digitale Systeme zum Management und der Auswertung von Produktionsverfahren

  • Pflanzenbau
  • Milchproduktion

 

Prozessdatenerfassung und -auswertung

  • Grundlagen der Datenerfassung, Auswertungen
  • Übersicht Systeme und deren Funktionen/Nutzen

 

Digitalisierung in Buchhaltung, Finanzmanagement und Unternehmensplanung

  • Dokumentenmanagementsysteme, Buchhaltungssysteme & Co.
  • Controlling-Tools und Liquiditätsplanung
  • Praxisbeispiel: Erstellung von Liquiditätsplänen

 

Datenschutz und IT-Sicherheit

  • Grundlagen des Datenschutzes
  • Digital Data Act
  • IT-Sicherheitsmaßnahmen & Backup Strategien

 

Ausblick: Zukunftstrends der Digitalisierung in der Landwirtschaft

 

Praxisworkshop: Entwicklung einer betrieblichen Digitalisierungsstrategie

Dieses Modul vermittelt Ihnen ein grundlegendes Verständnis von digitalen Werkzeugen, hilft Ihnen dabei smart zu investieren und dabei auf die passenden Softwareanbindungen zu achten. Sie werden befähigt, besser mit Anbietern zu verhandeln und erlernen grundlegende Fähigkeiten im Projektmanagement von kleinen individuellen digitalen Projekten. Die Teilnehmer erhalten eine Übersicht der verschiedenen Möglichkeiten selbst Software zu erstellen bzw. für ihre individuellen Probleme anzupassen. Dabei machen Sie in praktischen Übungen erste Erfahrungen mit professionallen Werkzeugen zur Datenverarbeitung ohne IT-Profi und erhalten Informationen zu Weiterbildungsmöglichkeiten für das Eigenstudium. Das Modul schließt ab mit einem Überblick nötiger DSGVO-Maßnahmen für Führungskräfte in einem Agrarunternehmen.

Grundlegende Fragen

  • Wie ist eine moderne Software grob aufgebaut?
  • Welche Arten von Softwareschnittstellen gibt es?
  • Welche Dateitypen sind maschinenlesbar und wie sehen diese praktisch aus?
  • Welche Rechte habe ich als Landwirt an meinen Daten?
  • Welche Arten von Softwareverträgen gibt es?
  • Wie binde ich gezielt Softwareentwickler zum Schließen von Softwarelücken ein?

 

Selber programmieren oder einfach eine Künstliche Intelligenz für mich machen lassen?

 

Welche Wege zur eigenen Software gibt es?

  • Bürokratieautomatisierung mit robotic process automation Software
  • Power BI als Beispiel für die Verbindung und Auswertung eigener Datenquellen
  • Low Code- und No Code-Baukästen
  • Künstliche Intelligenz kann auch programmieren
  • Wie geht die Entwicklung weiter?

 

Praktische Übungen auf den Rechnern der Teilnehmer

 

Überblick zu Pflichten und Rechten durch DSGVO

Maßnahmen wie die Stickstoffdüngung, welche erheblichen Einfluss auf die Ertragsbildung haben, werden häufig teilflächenspezifisch durchgeführt. Dieses Modul zeigt, was möglich und nötig ist und stellt einfache aber sinnvolle Lösungen zu mehr Präzision im Pflanzenbau vor. Sie lernen, Datengrundlagen selbst zu erheben, eigenständig zu interpretieren und in Applikationskarten zu überführen. Das hilft Ihnen, künftig mit mehr Wissen über Ihre Teilflächen den Pflanzenbau zu optimieren.

Datenerhebung

  • Verwendung von (öffentlichen) Satellitendaten, Karten und weiteren Geo-Daten
  • Einsatz von Drohnen (Flugvorbereitung, Fliegen, Auswertung)

 

Von den Daten mittels Agronomie zu Applikationskarten

  • Arbeiten mit der Open Source-Software QGIS und NAVIKAT
  • Berechnung, Interpretation und Nutzung von Vegetationsindizes

Bild: AgUmenda GmbH

Dieses Modul versetzt Sie in die Lage, zielgerichtet neue Anbauprozesse und -verfahren durch Begleitung mit Exaktversuchen und Großparzellenversuchen (On-Farm-Research OFR) in Ihrem Betrieb einzusetzen und so künftige Fragestellungen selbst zu beantworten. So schaffen Sie sich mit der Wissensgenerierung auf dem eigenen Feld einen Vorsprung. Das Modul umfasst praktische Gruppenarbeiten sowie die Besichtigung eines Exaktversuchs.

Versuchsplanung von Exaktversuchen und OFR

  • Versuchsfrage (Grundlagen „Guter wissenschaftlicher Praxis, Planung und Anlage von Feldversuchen, Störgrößen)
  • Datengewinnung (Festlegung der Prüffaktoren, verschiedene Methoden der Ertragserfassung, Feldversuchstechnik, Methodik Datenerfassung)

 

Versuchsauswertung von Exaktversuchen und OFR

  • biometrische Grundlagen (Mittelwert, Standardabweichung, Stichprobenumfang)
  • Darstellungsmöglichkeiten
  • statistische Auswertung

In diesem Modul stehen die Kulturen Winterraps und Winterweizen im Vordergrund. Sie erlernen dabei, wie Sie digitale Werkzeuge nutzbringend in die Anbautechnologie integrieren können. Folgende Schwerpunkte werden behandelt:

  • Stellung der Kultur in der Fruchtfolge
  • unterschiedliche Möglichkeiten der Bodenbearbeitung sowie deren Vorteile und Nachteile
  • Aussaat (Sortenwahl, Zeit und Menge)
  • Wie sinnvoll sind differenzierte Aussaatkarten und was sollte man dabei beachten?
  • Wie können digitale Werkzeuge bei der Grund- und Stickstoffdüngung unterstützen? Kann man hier Menge und Geld sparen oder nur besser verteilen?
  • Resistenzen bei Unkräutern und Ungräsern –
    Ein Blick über den Tellerrand -Wie geht man in anderen Regionen der Welt damit um?
  • Pflanzenschutz – Welche digitalen Werkzeuge stehen aktuell für Planung und Dokumentation zur Verfügung und wie nutzt man diese am effektivsten? Können damit Feldbegehungen eingespart werden?

In diesem Modul steht die Kultur Mais im Vordergrund, weitere Sommerkulturen werden ebenfalls einbezogen. Sie erlernen dabei, wie Sie digitale Werkzeuge nutzbringend in die Anbautechnologie integrieren können. Folgende Schwerpunkte werden behandelt:

  • Stellung der Kultur in der Fruchtfolge
  • unterschiedliche Möglichkeiten der Bodenbearbeitung sowie deren Vorteile und Nachteile
  • Aussaat (Sortenwahl, Zeit und Menge)
  • Wie sinnvoll sind differenzierte Aussaatkarten und was sollte man dabei beachten?
  • Wie können digitale Werkzeuge bei der Grund- und Stickstoffdüngung unterstützen? Kann man hier Menge und Geld sparen oder nur besser verteilen?
  • Resistenzen bei Unkräutern und Ungräsern –
    Ein Blick über den Tellerrand -Wie geht man in anderen Regionen der Welt damit um?
  • Pflanzenschutz – Welche digitalen Werkzeuge stehen aktuell für Planung  und Dokumentation zur Verfügung und wie nutzt man diese am effektivsten? Können damit Feldbegehungen eingespart werden?

Welche digitalen Werkzeuge stehen zur Verfügung, um mit Saisonbeginn die besten ackerbaulichen Entscheidungen zu treffen?
Zu Beginn der Saison stehen folgende Fragen und Themen zur aktuellen Situation im Vordergrund:

  • Kontrolle der Bestände: Wie sehen die Winterkulturen nach der Vegetationsruhe aus?
  • Vegetationsentwicklung anhand NDVI-Karten und Handlungsempfehlungen
  • Was gibt es zu beachten bei Düngung und Pflanzenschutz?
  • Situation bei Schädlingen und Krankheiten
  • Vergleich von Prognosemodellen
  • Lagebild bei Weidelgras, Ackerfuchsschwanz, Kerbel & Co.
  • Aussaat der Sommerkulturen

Bild: AgUmenda GmbH

In diesem Modul erlernen Sie, wie digitale Werkzeuge Ihre Entscheidungsfindung und Maßnahmenplanung während der Saison unterstützen können.

  • Bestandskontrolle
  • Vergleich von Prognosemodellen
  • Feldbesichtigung der Kulturen auf einem Betrieb sowie eines Versuchsfeldes
  • Messung von Pflanzenparametern im Feld und Vergleich mit Laborwerten, u.a. Yara N-Tester und Nitratschnelltest
  • Diskussion über abgeschlossene bzw. noch durchzuführende Applikationen im Pflanzenschutz und Düngung
  • Brechen von Arbeitsspitzen und Effizienzsteigerung durch digitale Entscheidungsunterstützung

Ziel des Moduls ist es, die Grundlagen für letzte Entscheidungen vor der Ernte zu legen. Sie werden zudem befähigt, eine effiziente Kontrolle der erfolgten Maßnahmen durchzuführen.

  • Feldbesichtigung der Kulturen auf einem Betrieb sowie eines Versuchsfeldes
  • Diskussion über abgeschlossene bzw. noch durchzuführende Applikationen im Pflanzenschutz und Düngung
  • Digitale Unterstützung bei der Ernteprognose

Am Ende des Moduls sind Sie in der Lage, Dünge- und Pflanzenschutzmaßnahmen hinsichtlich ihrer fachlichen Wirksamkeit und wirtschaftlichen Effizienz zu bewerten. Sie können Optimierungspotenziale identifizieren und praxisgerechte Maßnahmen zur Verbesserung ableiten. Darüber hinaus beherrschen Sie Methoden zur Prozesskostenanalyse im Ackerbau und können agrartechnische Verfahren nach ihren betrieblichen Auswirkungen und Kostenstrukturen beurteilen.

Das Modul umfasst insbesondere:

  • Auswertung und Diskussion der Felddemonstrationen zur Stickstoffdüngung:
    • Analyse der N-Düngung in Bezug auf Nährstoffeffizienz, Ertragssicherung und Umweltwirkung.
    • Identifikation von Einsparpotenzialen und betriebsspezifischen Grenzen unter Praxisbedingungen.
  • Bewertung von Maßnahmen zur Reduktion des Pflanzenschutzmitteleinsatzes:
    • Vergleich verschiedener Strategien (z. B. mechanisch vs. chemisch).
    • Abwägung zwischen Pflanzenschutzwirkung, Wirtschaftlichkeit und Aufwand.
  • Einführung in die Prozesskostenrechnung im Ackerbau:
    • Erfassung und Bewertung von Arbeit, Maschinen und Betriebsmitteln pro Verfahrensschritt.
    • Erkennen von Kostentreibern und Stellgrößen für eine wirtschaftliche Optimierung.
  • Verfahrensbewertung auf Basis von Felddemonstrationen:
    • Beurteilung von Verfahren hinsichtlich Prozesskosten, Schlagkraft und Praktikabilität.
    • Ableitung praxisnaher Empfehlungen für den Betriebsalltag.

Dieses Modul widmet sich der Frage, wie Sie die Fütterung durch den Einsatz digitaler Werkzeuge ökonomisch verbessern können. Dadurch haben Sie die Fütterung als größten Kostenblock in der Tierhaltung künftig besser im Blick.

  • Monitoring/Controlling
  • Futterplanung/Kontraktmanagement
  • Wirtschaftlichkeit durch Optimierung
  • Einsatz von NIRS-Scannern zur Qualitätsüberwachung im Fütterungsmanagement

Eine Nachhaltigkeitsbewertung auf Basis des CO2-Footprint spielt auch für Landwirtschaftsbetriebe eine immer größere Rolle. Das Modul erläutert Projekte zur Emissionsreduzierung von Treibhausgasen und unterscheidet dabei die Ansätze Insetting und Offsetting. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Überblick zum möglichen Ausbau ihrer Geschäftstätigkeiten im Klimaschutz und nötigen Maßnahmen, um in einer Welt des CO2- Handels bestehen zu können.

  • Warum eigentlich CO2-Footprint in der Landwirtschaft, betreibt diese nicht sowieso schon Kreislaufwirtschaft?
  • Chancen eines CO2-Managements für Landwirte
  • Chancen von Carbon Farming
  • Wie können Landwirte von Investitionen in Klimaschutz profitieren?
  • Wie funktioniert der CO2-Markt?
  • Warum kann es ohne Digitalisierung nicht funktionieren?

Die Zahl der auf dem Markt verfügbaren Feldroboter nimmt zu, gleichzeitig versprechen die autonomen Maschinen auf den Fachkräftemangel und ökologische Anforderungen reagieren zu können. In diesem Modul lernen Sie die technischen und rechtlichen Voraussetzungen für den Robotereinsatz sowie sich verändernde Rollen und Aufgaben des Bedienpersonals kennen. Am Ende des Moduls sind Sie zudem in der Lage den ökonomischen Einsatz autonomer Technik für Ihren Betrieb fundiert beurteilen zu können.

  • Stand der Technik der Feldrobotik, Roboter vs. hochautomatisierte Technik
  • Anforderungen an Bedienpersonal
  • Einsatzplanung an konkreten praktischen Beispielen
  • Einbindung in die Betriebsinfrastruktur (FMIS, Funknetz, vorhandene Gerätetechnik)
  • Rechtliche Rahmenbedingungen: Regelungen der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung, Gefährdungsbeurteilung, Betriebshaftpflicht, StVZO
  • Wirtschaftlichkeitsanalyse mit Excel-Tool für den Einsatz autonomer Maschinen inkl. praktischer Übung auf Grundlage des jeweils eigenen Betriebs

Organisatorisches

Dank der Förderung durch den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) können wir Ihnen jeden Workshop-Tag im Wert von ca. 400 Euro für 112 Euro (zzgl. 7 % MwSt.) anbieten. Zudem stellten wir verschiedene Modulpakete zusammen, damit Sie neben einzelnen Modulen die für Sie relevantesten Inhalte gebündelt zu attraktiven Preisen wählen und hierbei bis zu 20 % sparen können.

Die Workshops finden größtenteils in Dresden sowie in Nossen sowie auf Praxisbetrieben statt.

* Ersparnis bei Wahl des Modulpakets gegenüber der Summe der Einzelpreise für die darin enthaltenen Module.

Hinweis: Bei einigen Modulen benötigen Sie für die praktischen Übungen einen eigenen Laptop.

Anmeldung

Bei der Auswahl der für Sie bestgeeigneten Module und Modulpakete unterstützen wir Sie gerne. Kontaktieren Sie uns hierfür gerne per E-Mail oder
direkt telefonisch unter +49 172 4579222 (Herr Lothar Eimecke, Projektkoordinator). Wir beantworten auch gerne Ihre Fragen.

Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

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Förderung

Das Projekt „Digitalisierung im Landwirtschaftsbetrieb und im ländlichen Raum – Eine praktische Workshop-Reihe für Landwirte“ wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) im Rahmen der Richtlinie „Zukunft berufliche Bildung“ vom 17. Mai 2022.

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